Aue Daach, joue Vermaach – Humoriges aus dem Altersheim

Nach über zwei Jährigen Pause, bedingt durch die Erkrankung  des Spielleiters und Hauptdarstellers  ist das Team der beliebten Mundartbühne  die seit 1889  besteht wieder erhohlt voller Tatendrang und hoch motiviert mit einen neuen Stück am Start. Man kann sogar gegen den Trend der Überalterung und Nachwuchs Probleme bei den Volkstümlichen Theater Gruppen zwei jugendliche  Nachwuchs Talente im gewinnen. Die im Gegensatz zu den zwölf Erwachsenen der Volksbühne Erholungsgesellschaft Eilendorf zu den anderen nur Hochdeutsch auf der Bühne sprechen.

Da man in frühern Jahren wegen bei eine vielfältigen Altersstruktur meist Stücks spielte die familiäre, meist bäuerliche  Beziehungen wieder spiegelten  ist man heute in der Station diese der beschrieben Altersstruktur der Gruppe diese Art von Geschichten  nicht  authentisch wieder zugeben.

 

Da kam die Eilendorfer Theatergruppe auf die Idee  die Geschichte in Altersheim zu bringen. Aber mit Wünschen und Türmen die nicht verloren gehen und den Menschen ob sie jung sind oder schon etwas älter umtreiben.  Nöll Netterscheid zieht mit Hugo Haventih in ein streng katholisches Altersheim, beide getrennt von ihren Frauen.Die nur ein Zimmer weiter wohnen. Das wissen  Nöll und Hugo nicht. Aber auch die Frauen wissen nicht das sie mit ihren Männern quasi Wand an Wand leben. Diese wird durch das Bühnenbild unterstrichen. Nur die Enkel, gespielt von den beiden Jungen, kennen das Geheimnis. Halten aber dicht, um sowohl bei Opa als auch bei Oma zusätzliches Taschengeld abzustauben. Diese und die kriminelle Energie der strengen Heimleiterin führen zu Verwicklungen und Wendungen.

Premiere des innerhalb eines Jahres selbst entwickelt und dann ins Platt übersetzte Stücks ist am 13. Oktober um 18 Uhr im Saalbau Kappertz an der Hüttenstraße. Weitere Aufführungen sin am 26, 27 Oktober und am 3,4,9,10, 16 und 17 November. samstags Vorstellungen sind um 19 Uhr und die Sonntags Vorstellungen um 18 Uhr. Die Eintrittskarten zum Preis von 9 Euro gibt es bei der Erholungsgesellschaft, im Saalbau Kappertz und bei Schreibwaren Hecker.

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